Die Sättel von Infinity Bike Seat revolutionieren das Radfahren
Die optimale Sitzhöhe für die Sättel gibt der Hersteller mit einem Beinwinkel von 150 ° an. Das Ergebnis ist eine viel komfortablere Fahrt mit einer weitaus geringeren Wahrscheinlichkeit, Sattelwunden, Taubheit im Genitalbereich, Impotenz oder sogar Sterilität zu entwickeln.
Ergebnisse der Satteldruckmessung sprechen für sich
Vergiß dick gepolsterte Fahrradhosen oder das nur zu gut bekannte Windelgefühl!
Das einzigartige, patentierte Design von Infinity Bike Seat bietet optimalen Komfort mit dünnen Polstern, z.B. Triathlon-Pads, oder ganz ungepolsterten Hosen.
Dicke Sitzpolster stören das Design des Sattels und erzeugen sogar einen stärkeren Druck, als dünne Pads. Der Hersteller hat dies mit Satteldruckmessungen und je einem 10 mm dicken und einem 3 mm dicken Sitzpolster bestätigt bekommen. Auf der rechten Seite siehst du die Bilder der Messungen für die drei Modelle E1X, E2 und E3. Links das dicke Polster und rechts das dünne Pad.
Was sagen uns diese Messwerte?
Grob umgerechnet kann man den Druck von 1000 mbar, also 1 bar mit 1,02 kg pro cm² beschreiben. So kannst Du Dir vermutlich etwas mehr darunter vorstellen.
Warum jetzt 1000 mbar? Dazu hole ich kurz aus:
Vor meinem ersten E3 hatte ich einen „normalen“ Sattel, der nach dem Prinzip funktionierte, ausschließlich die Sitzknochen zu belasten, um Damm- und Schambereich zu entlasten. Mit diesem war ich insofern unglücklich, da meine Knochenhaut wohl einfach zu empfindlich ist und sich nicht an diese starke Druckbelastung gewöhnen konnte. Nach zwei Tagen in Folge radeln war erst einmal Erholungspause für den Hintern Programm. Und nach 2 Wochen Pause ging die Gewöhnungsphase an den Sattel wieder von vorne los.
Die Druckmessung mit diesem Sattel ergab die Werte 991 und 1011 mbar auf dem linken bzw. rechten Sitzknochen, was mir als super Druckverteilung bescheinigt wurde.
Und nun schauen wir uns die Messergebnisse des E3 an: maximal 460 mbar auf einer minimal kleinen Fläche. Das ist nicht mal halb so viel Druck. Und dieser Druck verteilt sich wohl gemerkt nicht auf den Sitzknochen sondern auf Muskel und Fettgewebe, ganz ohne empfindliche Knochenhaut.
Stellt man dem 1000 mbar direkt auf dem Knochen gegenüber kann man in etwa erahnen, warum die Infinity Sättel so revolutionär sind und woher dieser Vergleich rührt, man säße auf diesen Sätteln wie auf einem Ledersessel.
Dünne Sitzpads verbessern den Sitzkomfort auf dem Fahrrad!
Da es gar nicht so einfach ist, Radhosen mit dünnem Sitzpolster zu bekommen, hat der Hersteller ein spezielles Pad entwickelt, welches nur 3 mm dick ist. Die ganze Kleidungs-Kollektion von Infinity Bike Seat gibt es im Shop von jakroo.
Auch in der EU gibt es ein paar wenige Hersteller von dünnen aber straffen Sitzpolstern, welche nach unserer Erfahrung hervorragend mit den Sätteln funktionieren. Und diese dünnen Polster haben neben ihrem Komfort (weil Windelgefühl ade) die wichtige Funktion, den Druck in Schlüsselbereichen drastisch zu reduzieren und den Sitzkomfort zu steigern. Resultierend daraus kann sich der Radler aufs Radfahren konzentrieren und verbessert so seine Leistung.
Nicht zu vergessen ist natürlich, dass Radhosen mit dünnem Polster wesentlich besser aussehen als diese windelartigen Radhosen mit dicken Polstern – sofern man denn einmal vom Rad absteigt 😉